Tag 4: Jingjiang, Besichtigung der Solarwärmespeicherfabrik Gomon und Armut am Rande

Heute berichte ich euch über den 4. Tag meiner Chinareise, welcher gleichzeitig unser 2. Tag in Jingjiang war. Wir besichtigten zuerst einen „tollen Berg”, welcher sich am Rande der Stadt befand. Auf dem Berg, bzw. Hügel befand sich eine Tempelanlage mit vielen Buddhas.

 

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Interessant waren auch die Gebetskissen in einem dieser Tempel:

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Nach dem Abstieg von dem Hügel fuhren wir weiter in einen Garten mit See, wo wir nun, die am 3. Tag  gekauften Drachen endlich steigen lassen durften.

Danach gingen wir noch in ein hochinteressantes *räusper* Bonsaimuseum mit anliegender Fabrik. Dort bekamen wir neben viielen Bonsaipflänzchen auch zu sehen, wie man Bonsaipanoramen baut. – Naja, wen es interessiert :P

Spannend hingegen war die hochmoderne Beleuchtung, rechts so ein Bonsai-Panorama:

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Als nächstes wurden wir wieder in die Schule gebracht, und konnten diese ein bisschen besichtigen:

Nach der 1,5 stündigen Freizeit fuhren wir mit dem Bus in die Solarwärmespeicherfabrik Gomon.

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Hier wurde uns auch ein Modell gezeigt, wie eine Stadt nur mit regenerativen Energien betrieben werden könnte. Ich denke, dass die Umsetzung von solchen Modellen in China sehr wichtig sei, denn gerade der viele Smok wird vermutlich auch zu einem beachtlichen Teil von Kraftwerken produziert. Das Problem, welches so einen Umschwung nur bremsen wird ist, dass es einfach viel zu viele Arme Leute in China gibt. Dies konnten wir aber leider auch immer nur auf unseren Busfahrten sehen, denn sonst wurde uns nur die gute, reiche Seite von China gezeigt.

Hier ein Beispiel der Armut in China, ob die Wäsche in dieser Drecksbrühe sauber wird, ich bezweifle es. (Zu dem Problem der Armut werde ich aber noch einen extra Beitrag mit zahlreichen Bildern veröffentlichen)

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Auf der Heimfahrt durften wir noch ein neugebaute Siedlung ansehen, welche von dem Staat für die armen Bauern gebaut wurde. Erst einmal mussten wir aber den Weg finden, gar nicht so einfach auf dem Land… – Also im nächsten Dort anhalten und Polizei holen (Dein Freund und Helfer!)

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Was mich in der Siedlung sehr verwundert hat, dass wir in die bewohnten Häuser einfach reingehen durften. Ich denke hier in Deutschland, würde niemand eine chinesische Reisegruppe in sein Haus lassen, aber dieser Umstand verdeutlicht noch einmal, wie Stolz diese Leute sind, dass sie nun so ein schönes, modernes Haus besitzen:

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Letzte Station an diesem Tag war ein Gewächshaus. Naja – was soll man groß sagen, war halt ein Gewächshaus, mehr nicht^^ – Aber Bilder gibt es natürlich:

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Zum Abendessen waren wir bei einem Onkel und danach noch kurz in der Stadt, wo man sich an dem abendlichen Tanz erfreuen konnte:

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  1. Tag 10: Hochtechnologie Gewächshaus (Teil 2) | China Reiseblog - 12. September 2011

    […] Gewächshäuser sind anscheinend etwas sehr tolles für Chinesen, so durften wir ja schon am 4. Tag eines ansehen. Nun heute steigerten wir uns, denn das Gewächshaus war kein normales, sondern ein Hochtechnologie […]